
Bugatour die Dritte und heute mit zwei Standorten. Zuerst lasst uns nach Premnitz fahren, wo sich die Buga im Herz der Stadt zwischen Mehrfamilienhäuser und am Ufer der Havel entlang erstreckt. Das Areal ist klein und läd zu einem gemütlichen Spaziergang zwischen Stadtgärten, Obst-, Gemüsegärten und an der Uferpromenade ein.
Besonders schön sind die bemalten Häuser oder Fassaden. Die sind nicht nur in Premnitz zu entdecken sondern überall in unserer Region wurden kahle Wandflächen oder Stromhäuschen bemalt. Im ufernahen Auenwald stehen riesengroße Holzfiguren, die an die Steinfiguren auf den Osterinseln erinnern. Von der Aussichtsplattform in 10 m Höhen hat man einen wunderschönen Blick über die Havelauen und das Bugagelände.

Die pinken Zwergen gehören zum Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel, das neben Schach, Vier gewinnt, Boccia oder Bowlen im "Band der Spiele" zu finden ist. Am Ende wartet ein toller Wasserspielplatz auf, bei dem durch Aktionen der Kinder Pumpen in Bewegung gesetzt werden und Wasserspiele beginnen. Ein Riesenspass für groß und klein.
Premnitz hat uns gut gefallen, klein aber fein und interessant für Kinder. Von Havelberg waren wir nicht so überzeugt und das lag nicht am schlechten Wetter.
Der Standort Brandenburg fehlt uns noch auf unserem Bugarundgang. Mit dem Feierabendticket müssen wir uns jetzt auch sputen, sonst schaffen wir Brandenburg nicht mehr. Denn sobald es dunkel wird werden die Gärten geschlossen und in Brandenburg gibt es viel zu entdecken.
War von euch schon einer auf der Buga? Wie hat es euch gefallen?
Liebe Grüße Andrea